Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfördernden e. V.


Der Ida Dehmel-Salon zum Neudenken wurde durch den Bürgermeister von Münchehofe Ralf Irmscher initiiert, weil Ida Dehmels Ehemann Richard aus Hermsdorf, Münchehofe, stammt, und findet am 160. Geburtstag von Richard Dehmel zum zweiten Mal statt.

Ida Dehmel hat die GEDOK 1926 gegründet und regelmäßig Salons veranstaltet, die sich auch mit der Förderung von Künstlerinnen befassten. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, den Salon zum Neudenken in diesem Jahr in Rangsdorf zu veranstalten.

„Siehe, da ward die Welt vollkommen“, diesen Satz aus Ida Dehmels Tagebuch wollen wir zum Anlass nehmen, um auf Probleme in Zeiten von Krieg, Verfolgung, Diskriminierung und Flucht aufmerksam zu machen. Gleichstellung, Selbstbestimmung und ein Leben in Frieden waren Ida Dehmels Ziele, für die sie kämpfte. Über 80 Jahre später sind diese Themen und Ziele aktueller denn je. In freier Diskussion wollen wir mit Ihnen auf eine gedankliche Reise, in neue Denkweisen und Haltungen gehen. Wie könnten wir diese, unsere Welt besser, gerechter und toleranter machen?

Die Schauspielerin Juliane Torhorst führt gemeinsam mit Ralf Irmscher durch den Abend und trägt literarische Texte vor, die als Impulse für den gemeinsamen Austausch dienen. Musikalisch wird sie begleitet durch Gregor Graciano am Klavier.

Um Voranmeldung an info@gedok-brandenburg.de wird gebeten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, Spenden sind willkommen.

Ida Dehmel-Salon zum Neudenken

Samstag, 18.11.2023 17:00 Gespräch

Der Ida Dehmel-Salon zum Neudenken wurde durch den Bürgermeister von Münchehofe Ralf Irmscher initiiert, weil Ida Dehmels Ehemann Richard aus Hermsdorf, Münchehofe, stammt, und findet am 160. Geburtstag von Richard Dehmel zum zweiten Mal statt.

Ida Dehmel hat die GEDOK 1926 gegründet und regelmäßig Salons veranstaltet, die sich auch mit der Förderung von Künstlerinnen befassten. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, den Salon zum Neudenken in diesem Jahr in Rangsdorf zu veranstalten.

„Siehe, da ward die Welt vollkommen“, diesen Satz aus Ida Dehmels Tagebuch wollen wir zum Anlass nehmen, um auf Probleme in Zeiten von Krieg, Verfolgung, Diskriminierung und Flucht aufmerksam zu machen. Gleichstellung, Selbstbestimmung und ein Leben in Frieden waren Ida Dehmels Ziele, für die sie kämpfte. Über 80 Jahre später sind diese Themen und Ziele aktueller denn je. In freier Diskussion wollen wir mit Ihnen auf eine gedankliche Reise, in neue Denkweisen und Haltungen gehen. Wie könnten wir diese, unsere Welt besser, gerechter und toleranter machen?

Die Schauspielerin Juliane Torhorst führt gemeinsam mit Ralf Irmscher durch den Abend und trägt literarische Texte vor, die als Impulse für den gemeinsamen Austausch dienen. Musikalisch wird sie begleitet durch Gregor Graciano am Klavier.

Um Voranmeldung an info@gedok-brandenburg.de wird gebeten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, Spenden sind willkommen.